Künst­li­che In­tel­li­genz ist fast über­all prä­sent: Wäh­rend vie­le be­ruf­li­che Nut­zungs­mög­lich­kei­ten vor Kur­zem noch wie Zu­kunfts­mu­sik klan­gen, ha­ben KI-An­wen­dun­gen spä­tes­tens jetzt den Weg in den (Ar­beits-)All­tag vie­ler Men­schen ge­fun­den.

Die IN­QA-Ex­pe­ri­men­tier­raum-Pro­jek­te ha­ben be­reits vor dem großen Hy­pe da­mit be­gon­nen, künst­li­che In­tel­li­genz und Ar­beits­markt zu­sam­men­zu­den­ken. Von An­fang an stand da­bei ei­ne trans­pa­ren­te, mensch­zen­trier­te und par­ti­zi­pa­ti­ve Ge­stal­tung der neu­en Tech­no­lo­gie im Vor­der­grund.

Im AIX­PE­RI­MEN­TA­TION­LAB et­wa wur­den KI-An­wen­dun­gen von Be­schäf­tig­ten im Ser­vice und Kun­den­dienst mit­ent­wi­ckelt, da­mit die­se sie best­mög­lich bei Ent­schei­dun­gen un­ter­stüt­zen kön­nen. Das EXP-Pro­jekt en[AI]ble er­prob­te, wie so­ge­nann­te Di­gi­tal-Men­tor*in­nen KMU bei der Su­che nach sinn­vol­len, ge­winn­brin­gen­den KI-An­wen­dun­gen hel­fen kön­nen.

Sie in­ter­es­sie­ren sich eben­falls da­für, KI in Ih­rem Un­ter­neh­men ein­zu­set­zen, wis­sen aber noch nicht, wie? Bei IN­QA fin­den Sie vier Tipps und Grund­bau­stei­ne für die ge­lun­ge­ne Ein­füh­rung.

Wir wün­schen Ih­nen viel Freu­de beim Le­sen!
Ih­re IN­QA-Re­dak­ti­on

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