Un­ter­neh­men su­chen Fach­kräf­te, Ge­flüch­te­te su­chen Ar­beit. Ein per­fek­tes Match, das al­ler­dings mit Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den sein kann. Pro­jekt­lei­te­rin Sa­rah Stro­bel vom DIHK-Netz­werk Un­ter­neh­men in­te­grie­ren Flücht­lin­ge gibt im In­ter­view mit IN­QA hilf­rei­che Tipps, was beim be­trieb­li­chen On­boar­ding von Men­schen mit Fluch­ter­fah­rung zu be­ach­ten ist.

Spra­che ist und bleibt ei­ne der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen, wenn es dar­um geht, Fach­kräf­te gut ins Un­ter­neh­men zu in­te­grie­ren. Was Sie als Ar­beit­ge­ber tun kön­nen, um Mit­ar­bei­ten­de aus dem Aus­land beim Spra­ch­er­werb zu un­ter­stüt­zen, er­fah­ren Sie bei uns in 13 pra­xis­na­hen Tipps.

Fest steht: Wer als Be­trieb ei­ne Will­kom­mens­kul­tur ent­wi­ckelt und Ge­flüch­te­te sprach­lich för­dert, kann lang­fris­tig qua­li­fi­zier­te Be­schäf­tig­te ge­win­nen und hal­ten. Das Un­ter­neh­men Me­tall­bau Win­deck GmbH in Bran­den­burg stell­te mit­hil­fe ei­nes Will­kom­mens­lot­sen zwei jun­ge Ge­flüch­te­te aus Ka­me­run und dem Iran ein – ein Pra­xis­bei­spiel für ge­lun­ge­ne In­te­gra­ti­on.

Wir wün­schen Ih­nen viel Freu­de beim Le­sen.

Ih­re IN­QA-Re­dak­ti­on

PS: Hat Ih­nen je­mand die­sen Newslet­ter wei­ter­ge­lei­tet? Tra­gen Sie sich jetzt in den Ver­tei­ler ein, da­mit Sie kei­ne Neu­ig­kei­ten aus dem IN­QA-Kos­mos mehr ver­pas­sen!