ob jung oder alt: Beschäftigte brauchen motivierende, gesunde Arbeitsbedingungen. Statt die Generationen gegeneinander auszuspielen, zeigt INQA, dass gute Arbeit keine Frage des Alters ist, sondern der Haltung. Deshalb räumen wir mit den gängigen Vorurteilen auf und widmen uns in den nächsten Wochen bei INQA der Frage: Wie können Unternehmen die Generation 50plus ermutigen und bestärken, bis zur Ruhestandsgrenze und vielleicht auch länger im Beruf zu bleiben?
Denn eins ist klar: Bei der Sicherung von Fachkräften sollten KMU diese Altersgruppe, die über viel Know-how und Erfahrung verfügt, nicht aus den Augen verlieren.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie in Ihrem Unternehmen den älteren Mitarbeiter*innen ein Training anbieten, das nachweislich ihre individuellen Kompetenzen sowie kognitive Fähigkeiten stärkt und sie motiviert? Wir stellen Ihnen gerne das von der Uni Bonn entwickelte Programm Lernen im Arbeitsalltag (LiA) vor.
Neben der Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, ist für Götz Richter von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die Option auf flexible Arbeitszeiten der entscheidende Hebel, um so genannte "Silver Worker" länger im Betrieb zu halten. Viele weitere konkrete Tipps zum alternsgerechten Arbeiten erhalten Sie im Interview mit dem Arbeitsschutz-Experten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
Ihre INQA-Redaktion
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