Sie wol­len Ihr Team mit aus­län­di­schen Fach­kräf­ten ver­stär­ken, sind sich aber nicht ganz si­cher, was da­bei zu be­ach­ten ist? Der In­dus­trie­mon­ta­ge­be­trieb El­co­tech zeigt, wie es ge­lin­gen kann. Denn der Mit­tel­ständ­ler be­schäf­tigt Men­schen aus 15 Län­dern. Dort wird in­ter­na­tio­na­len Fach­kräf­ten der Start da­durch er­leich­tert, dass sie bei­spiels­wei­se bei der An­er­ken­nung ih­res Be­rufs­ab­schlus­ses un­ter­stützt wer­den und al­le im Team auf ih­re An­kunft vor­be­rei­tet sind. Üb­ri­gens: Wir ha­ben ei­ne Lis­te mit Tipps zum On­boar­ding für aus­län­di­sche Fach­kräf­te er­stellt.

Ist die Re­kru­tie­rungs- und Ein­ar­bei­tungs­pha­se ge­lun­gen, gilt es, neu­ge­won­ne­ne Fach­kräf­te lang­fris­tig im Un­ter­neh­men zu hal­ten. Wie das ge­lin­gen kann, er­klärt An­ne Cour­bois von der Deut­schen In­dus­trie- und Han­dels­kam­mer im In­ter­view mit IN­QA. Die zwi­schen­mensch­li­che Ebe­ne ist da­bei ge­nau­so wich­tig wie die be­ruf­li­che, sagt die In­te­gra­ti­ons­ex­per­tin.

Sie möch­ten sich von noch mehr gu­ten Bei­spie­len in Sa­chen Fach­kräf­te­si­che­rung in­spi­rie­ren las­sen? Dann mel­den Sie sich jetzt für den Fach­kräf­te­kon­gress am 26. Fe­bru­ar 2024 in Ber­lin an! Ne­ben dem The­ma qua­li­fi­zier­te Zu­wan­de­rung geht es hier un­ter an­de­rem auch um zu­kunfts­fä­hi­ge Un­ter­neh­mens­kul­tur so­wie ge­ziel­te Wei­ter­bil­dung - aus der Pra­xis für die Pra­xis.

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