"Oh du stres­si­ge…“ heißt es für vie­le von uns in der Vor­weih­nachts­zeit – wenn sich die Pro­jekt­fris­ten auf der Ar­beit zum Jah­res­en­de sta­peln, ein Ter­min den an­de­ren jagt und die Ge­schen­ke für die Lie­ben be­sorgt wer­den wol­len. Da­mit die letz­ten Ta­ge des Jah­res ent­spann­ter ver­lau­fen, lie­fert IN­QA Ih­nen wert­vol­le Tipps, wie Sie Über­las­tungs­si­gna­le recht­zei­tig er­ken­nen und ent­spre­chend ge­gen­steu­ern.

Am bes­ten ist es na­tür­lich, Stress gar nicht erst auf­kom­men zu las­sen. Das kann Ih­nen mit ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Work-Li­fe-Ba­lan­ce ge­lin­gen, die Sie in an­stren­gen­den Zei­ten vor Über­las­tung schützt. Es lohnt sich auch für Be­trie­be: ei­ne gu­te Ba­lan­ce för­dert Ge­sund­heit und Mo­ti­va­ti­on der Be­schäf­tig­ten und stärkt die Bin­dung ans Un­ter­neh­men.

Wenn der Stress­pe­gel dann doch ein­mal in die Hö­he schießt, sind die­se sechs Me­tho­den ein wirk­sa­mes Ge­gen­mit­tel. Die ers­te Maß­nah­me lau­tet: Nein sa­gen! Auch wenn Sie fürch­ten, sich da­mit un­be­liebt zu ma­chen – Gren­zen sind wich­tig für die ei­ge­ne Ge­sund­heit. Und der ers­te Schritt hin zur Be­sinn­lich­keit. Was es mit dem AL­PEN-Zeit­ma­na­ge­ment oder Pa­re­to-Prin­zip auf sich hat, er­fah­ren Sie eben­falls im Bei­trag.

Wir wün­schen Ih­nen viel Spaß beim Le­sen.

Ih­re IN­QA-Re­dak­ti­on

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