In den ersten 17 und mittlerweile abgeschlossenen INQA-Experimentierräumen entwickelten und erprobten Unternehmen, Beschäftigte und Sozialpartner*innen gemeinsam innovative betriebliche Lösungen als Antwort auf den Wandel der Arbeitswelt durch die Digitalisierung. Die Themen reichten vom agilen Arbeiten in der Verwaltung über KI-basierte Weiterbildung bis zu Exoskeletten in der Pflege.
Wie können öffentliche Verwaltungen agiler werden, um den gestiegenen Anforderungen an Flexibilität, Effizienz und Service gerecht zu werden? Das hat das Förderprojekt AgilKom untersucht.
Technologische Veränderungen in Unternehmen durch soziale Innovationen begleiten – das war das Ziel des Förderprojekts „ALLE im digitalen Wandel“.
Wie kann die digitale Arbeitswelt in Produktion, Logistik und Handel zum Vorteil von Betrieben und Beschäftigten gestaltet werden? Das hat das Förderprojekt DIAMANT erforscht.
Im Förderprojekt DigiGAAB soll sollte der Arbeits- und Gesundheitsschutz mithilfe digitaler Technologien in die Prozesse auf dem Bau integriert werden. Hierfür werden wurden passende Technologien für KMU erprobt.
Die Digitalisierung von Krankenhäusern schreitet voran. Das Förderprojekt DigiKIK hatte das Ziel, Beschäftigte in Kliniken im digitalen Wandel zu stärken und zu die Entwicklung sozialpartnerschaftlicher Lösungen zu unterstützen.
Im INQA-Förderprojekt Virtueller Experimentierraum 5.0 entstanden Musterlösungen und digitale Tools zur Stärkung der Zusammenarbeit von Unternehmen und Institutionen. Das Ziel war: die Chancen der Digitalisierung durch Kollaboration nutzen.
Der INQA-Experimentierraum EXPERTISE 4.0 erprobte in einem Modellprojekt, wie der Einsatz von Exoskeletten Beschäftigte in der Pflege bei ihrer Arbeit entlasten kann.
Der INQA-Experimentierraum GeZu 4.0 entwickelte innovative Kooperationsformen für KMU. Das Ziel: Betriebe an neue digitale Lösungen heranführen und sie so zukunftsfest machen.
Der INQA-Experimentierraum Handwerksgeselle 4.0 erforschte und erprobte technische Assistenzsysteme zum gesundheitsschonenden Arbeiten in der Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche.
Wie lassen sich die Kompetenzen von Beschäftigten mithilfe digitaler Assistenzsysteme verbessern? Das untersuchte der INQA-Experimentierraum Kern.
Im Förderprojekt MADAM haben die Leipziger Verkehrsbetriebe digitale und mobile Arbeitsprozesse entwickelt, die das Fahrpersonal und die Büromitarbeiter*innen bei der Arbeit unterstützen.
Wie können betriebliche Qualifizierung und lebenslanges Lernen in Zeiten von Digitalisierung aussehen? Der INQA-Experimentierraum NAWID untersuchte diese Frage durch den Einsatz von KI-basierten Assistenz- und Wissensdiensten.
Im INQA-Experimentierraum PFL-EX haben Pflegekräfte aus Altenpflegeeinrichtungen erprobt, wie digitale Technologien ihren Arbeitsalltag erleichtern und verbessern können.
Wie erfasst man in Kennzahlen, inwiefern die Arbeit von Unternehmen auch Mensch und Umwelt zugutekommt? Das hat der INQA-Experimentierraum QuartaVista untersucht.
Können digitale Unternehmen auch genossenschaftlich betrieben werden? Und wie müsste das aussehen? Das hat der INQA-Experimentierraum SmartGenoLab in einem agilen Projekt untersucht.
Die Pflegedokumentation ist aufwendig. Digitale Lösungen können entlasten, z. B. mit Spracherkennung. Im INQA-Experimentierraum Sprint-Doku wurde dies erprobt.
Mehr Chancengerechtigkeit: Der INQA-Experimentierraum #WomenDigit hat untersucht, wie Frauen von der digitalen Transformation der Arbeitswelt profitieren können.
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