Künstliche Intelligenz (KI) wird als Schlüsseltechnologie die Zukunft der Arbeit maßgeblich beeinflussen. Zentral ist die transparente und menschenzentrierte Gestaltung von KI im Betrieb. 11 INQA-Experimentierräume KI, die 2023 abgeschlossen werden, erprobten entsprechende Lösungen und Strategien, z. B. den Einsatz diskriminierungsfreier KI oder von KI als Entscheidungshilfe.
Immer mehr Produktdaten, immer neue Kundenwünsche: Beschäftigte im Service und im Kundendienst sehen sich jeden Tag einem riesigen Informationsfluss ausgesetzt. KI kann sie bei Entscheidungen unterstützen.
Auch in der Pflegebranche können Mitarbeitende durch Digitalisierung und KI entlastet werden. Der Digital Companion (DiCo) ist ein komplexes, digitales Assistenzsystem, das bei der Pflegeplanung und der Dokumentation einzelner Maßnahmen unterstützt.
Welche Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) sind hilfreich und sinnvoll für kleine und mittlere Unternehmen? Der Digital-Mentor (en[AI]ble) unterstütztgibt KMU bei der Anwendung von KI.
Hier werden Beschäftigte selbst zu aktiven Gestalterinnen und Gestaltern: Das humAIn work lab entwickelt und erprobt menschenzentrierte KI-Systeme in der modernen Arbeitswelt.
Beschäftigte in Fahrberufen sind häufig durch Stress und externe Einflüsse besonderen Belastungen ausgesetzt. Bei KARAT entsteht eine Künstliche Intelligenz (KI), die persönliche Belastungen analysiert und Verbesserungsvorschläge identifizieren hilft, unterstützt von vielen Projektpartner*innen.
Broschüren, Betriebsversammlungen und E-Mail-Rundschreiben allein helfen bei der Einführung einer KI oft nicht weiter. Das KI_Café erprobt daher neue Wege – mit Partnern aus dem produzierenden Gewerbe.
Algorithmen können nur so gut sein wie die Datengrundlage, auf der sie basieren. Um Diskriminierung zu vermeiden, ist es wichtig, den Input von Daten und Regeln zu begleiten und zu kontrollieren: Die Anwendungen digitaler Systeme sollten schon im Design-Prozess unterschiedliche Perspektiven berücksichtigen und Menschen mit diversen Hintergründen einbeziehen.
Was denken eigentlich die Beschäftigten darüber? Diese Frage fehlt oft in der Industrie, wenn es um die Nutzung von Künstliche Intelligenz (KI) geht. Beschäftigte erhalten mit KI-lias ein Praxis-Labor, um anwenderorientierter KI-Anwendungen zu gestalten.
Künstliche Intelligenz kann Produktivität und Wirtschaftlichkeit fördern – aber nur, wenn Akteure über KI-Kompetenzen verfügen. KomKI entwickelt und erprobt eine digitale Qualifizierung, die der Unternehmensführung, den Beschäftigten wie auch dem Betriebsrat hilft.
Die Energieversorger und ihre Mitarbeitenden sind die Gestalter*innen der Energiewende. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) sind für sie Chance und Herausforderung zugleich. Dank MeKIDI geschieht die KI-basierte Prozessdigitalisierung auch menschengerecht.
Künstliche Intelligenz wird Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung durch Menschen ergänzen – und nicht ersetzen. Mit dieser Überzeugung soll eine Smart Learning Plattform für die Branche entstehen.
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