Ein Netzwerk aufzubauen ist nur der Anfang. Langfristig gilt es, die wertvollen Kontakte zu pflegen und auszubauen, damit Sie bestmöglich davon profitieren. Wie andere Netzwerke arbeiten und welche Methoden und Ideen bei diesen gut funktioniert, finden Sie hier in den Einblicken aus der Netzwerkpraxis.
Das Netzwerk Cleveres Köpfchen wirbt gegenüber polnischen Jugendlichen für eine Berufsausbildung in Deutschland – und bereitet sie für den Ausbildungsstart vor.
Das Netzwerk „Die Strategische Partnerschaft Sensorik“ bietet Unternehmen aus Bayern ein Gesamtpaket an Angeboten rund um Technologieentwicklung, Marketing, Organisations- und Personalentwicklung.
Das Netzwerk macht Regionen wie Brandenburg zu "Sehnsuchtsorten“. Wie regionale Unternehmen damit Fachkräfte gewinnen können, erklärt Zukunftsorte-Mitgründerin Julia Paaß.
Wie Netzwerke Unternehmen dabei unterstützen, Ausbildungsvoraussetzungen zu schaffen und junge Menschen für sich zu begeistern.
Karin Gottfried und Stephanie Auras-Lehmann haben das Netzwerk Hüben & Drüben initiiert, vernetzen sich bundesweit zum Thema Rückkehr und Zuzug und engagieren sich für die Entwicklung ihrer ländlichen Heimatregionen.
Das Netzwerk Fachkräftesicherung in der Pflege aus Niedersachsen setzt sich für eine bessere Qualität der Pflege ein.
Die Netzwerk Initiative Wirtschaft Eschwege (NIWE) hat gemeinsam das überbetriebliche Trainingszentrum Industrie 4.0 aufgebaut. Dort werden Auszubildenden und Fachkräften digitale Kompetenzen vermittelt.
Das Netzwerk „Familienfreundliche Unternehmen im Hochsauerlandkreis“ begleitet Unternehmen in der Region bei der Umsetzung von familienfreundlichen Maßnahmen und vergibt ein entsprechendes Zertifikat.
Mehrere Hotel- und Gastronomiebetriebe aus der Ferienregion St. Peter-Ording arbeiten im „Nordsee Kollektiv“ zusammen, um ihren Fachkräftebedarf zu sichern.
Das Netzwerk Wachstumsregion Ems-Achse startete während der Coronapandemie eine digitale Fachkräfteinitiative – mit durchschlagendem Erfolg. Jetzt wird die Initiative nachhaltig verstetigt.
Azubis werben künftige Azubis: Mit diesem Ansatz gelingt es der Initiative Ausbildungsbotschafter seit 2011 sehr erfolgreich, Schüler*innen für einen Ausbildungsberuf zu begeistern und Fachkräfte von morgen zu gewinnen.
Was brauchen Menschen, die in ihre Heimat zurückkehren? Die Willkommensagentur „Comeback Elbe-Elster“ entwickelt in ihrer Netzwerkarbeit die passenden Antworten.
In kleineren Betrieben fehlen oft Ressourcen für die Weiterbildung. Die Wirtschafts-initiative Lausitz setzt dabei auf die Kraft der Netzwerkarbeit.
So sieht Netzwerkarbeit auf Augenhöhe aus: wie die Fachkräftezentren Handwerk Unternehmen mit einem breiten und länderübergreifenden Unterstützungsangebot ansprechen und bei der Fachkräftegewinnung unterstützen.
Der International Club East-Wuerttemberg hilft ausländischen Fach- und Führungskräften, sich untereinander zu vernetzen und in der Fremde anzukommen.
Rückkehrinitiativen setzen wichtige Impulse für ihre Region; sie werben um Fachkräfte und unterstützen Rückkehrende dabei, in ihrer alten Heimat wieder Fuß zu fassen. Ihre Arbeit stand im Mittelpunkt des digitalen Vernetzungstreffens „Zurück für die Zukunft“ am 4. Mai 2021.
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