Gelingende Kooperation ist der Ausgangspunkt für gute, effiziente Zusammenarbeit. Missverständnisse, Konflikte und Ausgrenzung kosten alle Beteiligten Energie, die für die Arbeit am Gemeinsamen verloren geht. Deshalb ist es wichtig, sich damit zu beschäftigen und zu analysieren, welche Haltung und welche Strukturen hilfreich sind, um Diskriminierung zu verringern und schließlich zu vermeiden.
In diversen Teams hängt viel von der Zufriedenheit der Mitarbeitenden ab, um den Arbeitsplatz für Fachkräfte attraktiv zu gestalten und sie damit langfristig an ihren Arbeitgebenden zu „binden“.
Arbeitnehmende und Arbeitgebende können hier bei sich selbst anfangen und ihre eigene Position reflektieren, um daraus individuelle Handlungsoptionen abzuleiten. Was kann ich dazu beitragen, um in der Zusammenarbeit keinen Raum für Diskriminierung und Ausgrenzung einzelner Kolleg*innen zu bieten?
In diesem Workshop wird die Reflexion des eigenen Handelns ermöglicht. Die Teilnehmenden erhalten Informationen und Denkanstöße zum Zusammenhang von Migration, Stereotypen und Ausgrenzung.
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